Ich habe mir endlich ein Dörrgerät bestellt. Das hatte ich schon eine Weile vor, weil man mir darüber die dollsten Dinge berichtet hat. Den Ausschlag gab letztlich, dass ich zu Weihnachten ein Buch über das Dörren geschenkt bekam und dazu noch Geld, das passenderweise gerade für das Gerät, das ich mir ausgeguckt hatte, reichte. Es gibt da ja große Preisunterschiede, und ich habe mich erst einmal für ein günstiges Gerät entschieden. Wenige Tage später kam es – übrigens in einem Riiiiiesenpaket – und vom Auspacken war ich dann so geschafft, dass ich es erst einmal auf einen Küchenschrank stellte, wo es dann der Dinge harrte, die da am Wochenende kommen sollten.
Ghee – wie es richtig geht
Nachdem ich Euch ja in einem meiner letzten Blogposts gezeigt habe, wie man Ghee nicht macht, ist es höchste Zeit, noch einmal zu zeigen, wie es klappt.
Das funktioniert wie immer am besten anhand von Bildern.
Fresspaket, verbranntes Ghee und Majonnaise
Heute hatten wir den Paketboten wieder mal besonders lieb, auch wenn wir ihn nicht mit hysterischem Geschrei begrüßt haben wie in der Werbung. Er hat uns nämlich heute ein Fresspaket von meinen Eltern aus München gebracht. Warum Essen aus München? Weil dort der fantastische Metzger Herrmannsdorfer seine Verkaufsstellen hat. Der macht aus den vermutlich glücklichsten Schweinen der Republik Wurst und Schinken ohne gesundheitsschädliche Zusätze.